Fit im Betrieb für jung und alt
Abschlussveranstaltung des Projekts „Fit im Betrieb“ am 13. Oktober 2011
Am 13. Oktober 2011 hat das Projekt „Fit im Betrieb für Jung und Alt - Berufswegeplanung als Instrument betrieblicher Gesundheitspolitik“ seine Abschlussveranstaltung unter Beteiligung von mehr als 70 Unternehmensvertreter/innen, Betriebsräten, Verbandsvertretern und weiteren Interessierten durchgeführt.
Das Projekt „Fit im Betrieb für Jung und Alt – Berufswegeplanung als Instrument betrieblicher Gesundheitspolitik“ verfolgte zwei Ziele:
- Sensibilisierung der Unternehmen und Beschäftigten für die steigende Notwendigkeit die Gesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten
- Entwicklung von gesundheitsorientierten horizontalen und vertikalen Berufswegekorridoren
Das Projekt wurde vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW und der Europäischen Union (ESF) gefördert und von der Soziale Innovation GmbH und CE-Consult mit den Projektpartnern IG Metall Verwaltungsstelle Dortmund und Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e. V. durchgeführt.
Nach einer Begrüßung durch den Gastgeber Ernst-Peter Brasse von den Unternehmensverbänden für Dortmund und Umgebung und einem Beitrag von Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW wurden die entwickelten Instrumente wie EDV-Tool, Selbstcheck für Beschäftigte und ein Ordner für betriebliche Praxis vorgestellt. Anschließend wurden Beispiele guter Praxis und der Vorstellung der betrieblichen Aktivitäten von Dr. Hans Dieter Storzer, Elektro-Bauelemente GmbH sowie Peter Steinmann, Wicke GmbH + Co. KG vorgestellt. Unter Moderation von Dr. Andreas Bach, CE-Consult diskutierten abschließend der Unternehmensverband der Metallindustrie Dortmund und Umgebung e. V., das Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW, die Barmer- GEK, die Berufsgenossenschaft Holz und Metall und das DGB Bildungswerk NRW über die Anwendung der guten Instrumente in den nächsten Monaten und Jahren in den Betrieben.
Die Vorträge können Sie hier aufrufen:
- Darstellung der Instrumente(pdf, ~ 1 MB)
- Berufswegeplanung als Instrument betrieblicher Gesundheitspolitik(pdf, ~ 600 kB)
- Projektbeispiel Elektro-Bauelemente GmbH Lünen(pdf, ~ 1,2 MB)
Betriebspartner des Projektes waren:
- ANKER-SCHROEDER.DE ASDO GmbH
- Continental Automotive GmbH
- GiMaTec GmbH & Co. KG
- KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH
- Zahnradfabrik Unna
- b+i aggregatebau + industrieservice GmbH
Transferpartner des Projektes waren:
- IG Metall Verwaltungsstelle Dortmund
- Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.V.
- Berufsgenossenschaft Holz und Metall
- BARMER GEK Eratzkasse